Länger arbeiten, länger fit bleiben

Vorbeugen mit Audiotherapie: Schlafstörungen sind ein Alarmzeichen für Burnout

(djd/pt). Die Gesellschaft wird älter, die Rente mit 67 ist beschlossene Sache: Das bedeutet für alle, die im Job stehen, dass das Rentenalter ab 2012 jedes Jahr um einen Monat ansteigt. Doch wie bleibt man in Zeiten, in denen auch der Leistungsdruck steigt, fit für eine längere Arbeitszeit im Leben? "Die Überbeanspruchung führt dazu, dass viele Menschen sich selbst zu manipulieren versuchen - durch Nikotin oder Kaffee, oft auch durch Medikamente und Drogen. Dadurch entsteht häufig ein Teufelskreis: Sie bekommen zu wenig Ruhephasen, schlafen schlechter, und das führt wiederum auf Dauer zu drastischen Leistungseinbußen", erklärt Markus Kamps, Schlafexperte und beratender Präventologe bei der Firma tesa, Hersteller selbstklebender Systemlösungen.

Gegen die totale Erschöpfung

Schlafstörungen und die Vernachlässigung eigener körperlicher Bedürfnisse sind Alarmzeichen für ein sich entwickelndes Burnout. Man kann sie auch als Signale auf dem Weg zu einer totalen Erschöpfungsphase bezeichnen. "Hier gilt es, rechtzeitig gegenzusteuern", sagt Markus Kamps, der bei tesa besondere Schlaftrainings anbietet. Eine gute Möglichkeit, um wieder zur Ruhe zu kommen, kann die neuartige Audiotherapie des Schlafsystems Inpulser (www.inpulser.de) sein, die keine Nebenwirkungen mit sich bringt: Mit Hilfe sanfter Beats werden bestimmte Frequenzen übermittelt, die dem Gehirn während der Nacht dabei helfen, sich auf den Schlaf einzustellen.
Kurzfristig neue Energie gewinnen

Doch auch tagsüber können sich Arbeitnehmer, die in einem Leistungstief stecken, kurzfristig wieder neue Energie für den Job verschaffen - durch das sogenannte Powernapping. "Ein Schläfchen von maximal 20 Minuten bringt mir mindestens eine Stunde Leistungsgewinn", erklärt Schlafexperte Kamps. "Wer schlecht abschalten kann, wird durch ein geführtes Powernapping, etwa mittels eines bestimmten Moduls des Schlafsystems Inpulser, schneller und einfacher entspannen können." Auf diese Weise kann der Teufelskreis der Überbeanspruchung wirkungsvoll durchbrochen werden.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),